Wenn man schreibt, was man denkt

Von am 5. Oktober 2008  

… liest sich das so. Versuchen, doch nich zu retten? Kann auch mal einem Focus-Online-Redakteur passieren.

Und wie soll das auch gehen, ein Schwarzes Loch aus faulen Krediten zu retten?

Früher nannte man es eine Freud’sche Fehlleistung. Im Online-Publishing gibt es das wieder öfter, seit sich die Verlage das Berufsbild eines Chefs vom Dienst weitgehend eingespart haben. Wenn die Leser einen Fehler bemerken, kann man schließlich immer noch bequem korrigieren.

Herr Sievers hat seinen falschen oder vielmehr richtigen Gedanken inzwischen bemerkt und korrigiert.

(bk)

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