Elektroauto: Google Maps zeigt die Ladestationen
Von Robin Lange am 14. März 2011 1 Kommentar
Gegen die Reichweitenangst
Geht es nach Google, fahren wir bald nur noch elektrisch und mit Strom, der aus erneuerbaren Energien erzeugt wurde. Schon wenig später sorgt das selbstfahrende Robot-Fahrzeug dafür, dass wir uns mit elektronischen Gadgets ablenken können, statt selbst am Lenkrad zu drehen. Mit Initiativen wie RechargeIT versucht Google die Elektrifizierung zu beschleunigen.
Noch aber haben Elektroautos eine vergleichsweise begrenzte Reichweite. Gegen die Urangst, unterwegs stromlos an den Rand zu rollen, sollen immer aktuelle Daten über Ladestationen bei Google Maps helfen. In den USA hat Google in den letzten Monaten damit begonnen, Informationen über Ladestationen in die Karten einzutragen. Mit übernommen werden die Ladestationen aus einer Datenbank der US-Umweltbehörde und weiteren Quellen.
Die Umweltbehörde zählt derzeit 600 öffentlich verfügbare Ladestationen für Elektroautos. Sie werden als EVSE (Electiv Vehicle Supply Equipment) bezeichnet und sind mit kompatiblen Standards für gängige Stromer wie Nissan Leaf, Chevrolet Volt und Tesla Roadster vorbereitet.
Screenshot: Google Maps
Finde ich Klasse!!!!
Auch hier in Berlin oder Deutschland kann man sich Informationen über Ladestationen im Internet besorgen.
http://www.q-charge.de/ladeinfrastruktur-offenes-system-fuer-lade-netzwerke/
Das ist ein Stromanbieterunabhängiges Unternehmen was Ladestationen für E-Cars vertreibt.
Ich freue mich auf die Zeit, wo ausschließlich Elektroautos das Straßenbild schmücken!