Gamer sind riskante Autofahrer

Von am 4. Februar 2011 1 Kommentar 

Car Crash

EPIC FAIL: Die Physik-Engine der realen Welt hat ihre eigenen Gesetze

Sie halten sich für die besseren Fahrer, sind es aber nicht

Wer Need for Speed und dergleichen spielt, neigt doppelt so häufig zum aggressiven Rasen, überfährt rote Ampeln oder wird von der Polizei gestoppt. Natürlich haben sie auch öfters reale Fahrzeugschäden an ihre Versicherung zu melden und stoßen sogar beim Einparken häufig an Objekte, die sich ihnen völlig überraschend in den Weg stellen.

Das geht aus einer Studie von Continental Tyres in Großbritannien hervor, bei der 1.000 Gamer befragt wurden und zum Vergleich 1.000 Fahrer, die sich als Nichtspieler bezeichneten. Continental bestätigt den Gamern zwar, dass Computerspiele ihre Reaktionszeiten verbessern, dafür aber seien sie zu größeren Risiken auf der Straße bereit:

„Sie glauben, dass jedes Problem zu lösen ist, indem sie ihr Spiel resetten.“

Abbildung: Ted Kerwin / CC

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Kommentare

Eine Stellungnahme zu “Gamer sind riskante Autofahrer”
  1. Kohloe sagt:

    Kann ich bestätigen 😀