Cocooning für Gamer
Von Bernd Kling am 16. September 2008 1 Kommentar
Es soll Leute geben, die ihre Tage und noch mehr die Nächte in Online-Spiele-Welten wie World of Warcraft und Silk Road verbringen. (Und ja, ich kenne sogar welche, hallo Alexander, hallo Fritz). Im Immersive Cocoon könnten sie noch weiter und länger abdriften.
Eingekugelt in den I-Cocoon können sie ihre Blicke über das Rundumdisplay schweifen lassen. Maus und Monitor sind Vergangenheit. Die Software erkennt und interpretiert die Bewegungen der Insassen. Durch natürliche, intuitive Armbewegungen werde der eigene Körper zum Interface, um Arbeit wie Spiel noch konzentrierter und vergnüglicher zu gestalten.
Entwickelt habe das Bewegungs-Tracking-System der frühere MIT-Forscher John Underkoffler. Und dieses System habe Steve Spielbergs Film „Minority Report“ inspiriert, hebt der Anbieter hervor.
(bk)
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